
Was heißt eigentlich „Arbeitgebermarke sichtbar machen“?
Die Arbeitgebermarke ist nicht das, was du sagst – sondern das, was andere über dich denken, wenn du nicht im Raum bist. Oder besser: Wenn sie dein Unternehmen auf Instagram, LinkedIn oder TikTok sehen. „Employer Branding“ bedeutet, dass du gezielt daran arbeitest, wie dein Unternehmen als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Sichtbar machen heißt: Du bringst dieses Bild nach außen – ehrlich, strategisch und auf den richtigen Kanälen. Das Ziel? Nicht nur Aufmerksamkeit – sondern Resonanz. Denn Menschen bewerben sich bei Unternehmen, die sie fühlen – nicht bei denen, die nur gut klingen.
Was eine starke Arbeitgebermarke braucht
Bevor du den nächsten „Wir suchen“-Post raushaust, brauchst du vor allem eins: Klarheit. Über dein Unternehmen. Über deine Zielgruppe. Und darüber, wo und wie du als Arbeitgeber überhaupt wahrgenommen werden willst.
Als Employer Branding Agentur wissen wir: Eine starke Arbeitgebermarke entsteht nicht durch einen netten Slogan oder fünf Buzzwords auf der Karriereseite. Sie entsteht dort, wo Kultur auf Kommunikation trifft und das Ganze konsequent durchgezogen wird.
Was es dafür braucht?
- Eine klare Positionierung: Was macht euch als Arbeitgeber wirklich aus – und was nicht?
- Zielgruppenverständnis: Redest du mit Schüler:innen genauso wie mit Führungskräften? Hoffentlich nicht.
- Ein gemeinsames Fundament: HR, Marketing und Geschäftsführung ziehen idealerweise an einem Strang – nicht in drei Richtungen.

Diese Kanäle solltest du bespielen (und wie sie wirken)
Sichtbar wird, wer sich zeigt – nicht wer nur darüber redet
Employer Branding ist kein Recruiting-Tool. Es ist ein Haltungsthema. Und wer bereit ist, sich als Arbeitgeber zu zeigen – echt, nahbar, mit klarer Botschaft – wird nicht nur gesehen, sondern erinnert. Und beworben.
Wenn du willst, dass Talente dich finden, musst du dich zuerst zeigen.
Wie das konkret aussehen kann? Zeigen wir dir gern – als deine Social Recruiting Agentur.
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