Contentpflege erklärt Titelbild

Was Contentpflege wirklich bedeutet

Contentpflege klingt erstmal wie etwas, das man macht, wenn man sonst nichts zu tun hat. In Wahrheit ist es aber genau das Gegenteil. Es geht nicht darum, Inhalte mal eben durchzuscrollen und Tippfehler zu suchen. Es geht darum, deine Inhalte relevant, aktuell und leistungsfähig zu halten. Denn Inhalte altern. Und je länger sie online sind, desto größer ist die Gefahr, dass sie nicht mehr das abbilden, was du heute anbietest oder was deine Zielgruppe heute sucht. Gerade wenn du langfristig erfolgreich sein willst, ist Contentpflege ein fester Bestandteil deiner Content-Marketing-Strategie – und genau da setzen wir auch als Content Marketing Agentur an.

Das bedeutet konkret: Du überprüfst regelmäßig deine Texte, Bilder, CTAs, internen Verlinkungen, Meta-Angaben und die technische Lesbarkeit. Du schaust, ob Aussagen noch stimmen, ob verlinkte Quellen noch existieren oder ob sich das Nutzerverhalten verändert hat. Und du sorgst dafür, dass dein Content genau das bleibt, was er einmal war – nur besser.

Warum Google gepflegten Content liebt

Die Suchmaschine will ihren Nutzerinnen und Nutzern das beste Ergebnis liefern. Und das bedeutet: aktuell, hilfreich, vertrauenswürdig. Ein Blogartikel von 2019 über Social Media Strategien? Kann heute schnell wie aus der Zeit gefallen wirken. Ein SEO-Ratgeber, der noch von Keyworddichte spricht? Wird abgestraft, weil er veraltet wirkt.

Contentpflege zahlt also direkt auf deine Rankings ein. Google bemerkt, wenn Inhalte aktualisiert werden. Wenn du deinen Content überarbeitest, aufwertest und neu einbindest, signalisiert das: Hier tut sich was. Und genau das wirkt sich positiv auf deine Sichtbarkeit aus. In vielen Fällen reicht eine gute Pflege, um mit bestehenden Inhalten wieder vorne mitzuspielen – ganz ohne neuen Artikel.

Checke deinen Contentpflege-Score

Wurden deine Inhalte in den letzten 6 Monaten aktualisiert?

Inhalte, die länger als 6 Monate unangetastet bleiben, verlieren an Relevanz. Plane regelmäßige Updates!

Funktionieren alle internen Links auf deiner Website?

Prüfe regelmäßig deine internen Links – defekte Verlinkungen wirken sich negativ auf die User Experience und SEO aus.

Hast du veraltete Inhalte entfernt oder überarbeitet?

Alte Inhalte, die nicht mehr passen, solltest du überarbeiten oder löschen – das stärkt die Relevanz deiner Seite.

Sind Meta-Titel und Meta-Beschreibung deiner Seiten aktuell?

Aktuelle Meta-Daten verbessern die Klickrate in den Suchergebnissen. Tools wie Yoast oder RankMath helfen dir dabei.

Entsprechen deine Inhalte noch deinem aktuellen Angebot?

Wenn dein Angebot sich verändert hat, sollte sich das auch in deinen Texten widerspiegeln. Halte alles auf dem neuesten Stand.

Wie Contentpflege in der Praxis aussieht

AVIF ist mehr als nur ein neues Dateiformat. Es bringt technische Features mit, die es zu einer echten Alternative für JPEG, PNG und WebP machen – und das in vielen Fällen sogar überlegen.

Du musst das Rad nicht neu erfinden. Starte mit einem Content-Audit. Das kann eine einfache Excel-Liste oder ein Tool sein, in dem du alle bestehenden Inhalte auflistest – mit URL, Thema, Veröffentlichungsdatum und ggf. Performance-Werten. Dann bewertest du: Welche Inhalte sind noch aktuell? Welche können besser werden? Was kannst du vielleicht sogar zusammenfassen oder löschen?

Danach gehst du gezielt ran: Du bringst Zahlen auf den neuesten Stand. Du fügst Absätze hinzu, die inzwischen relevant sind. Du aktualisierst Bilder, prüfst interne Verlinkungen und passt Meta-Title sowie Description an. Und – ganz wichtig – du veröffentlichst den Artikel dann mit neuem Datum und pushst ihn gerne nochmal über Social Media oder den Newsletter. So erfährt nicht nur Google, dass hier frischer Wind drinsteckt.

Kurz gesagt: AVIF vereint viele Stärken klassischer Formate, ist dabei aber deutlich effizienter. Ob Fotos, transparente Grafiken oder animierte Inhalte – mit AVIF bekommst du hohe Qualität bei geringerer Dateigröße. Und genau das macht es so spannend für moderne Websites.

Wie wir das bei Webdivision machen

Wir pflegen unseren Content regelmäßig. Nicht, weil wir zu viel Zeit haben, sondern weil wir als SEO Agentur aus Paderborn wissen, dass Inhalte wie Websites leben. Sie verändern sich. Sie wachsen mit unseren Erfahrungen, mit unseren Kunden, mit den Veränderungen am Markt. Deshalb planen wir Contentpflege wie andere Menschen Redaktionsmeetings. Wir prüfen Artikel, Leistungsseiten, Cases und sogar unsere FAQs. Alles, was digital atmet, braucht Pflege. Genau wie eine gute Pflanze, sonst vertrocknet sie.

Und ja, manchmal bedeutet das auch: Inhalte löschen. Weil sie nicht mehr zu uns passen. Oder komplett neu aufsetzen. Aber viel öfter bedeutet es: Etwas Bestehendes verbessern. Und genau da liegt der Zauber.

Web Solutions Expert

Hey, ich bin Aron. Bei Webdivision baue ich Webseiten, optimiere sie für Suchmaschinen und achte darauf, dass sich Menschen darauf wohlfühlen. Einfach gesagt: Ich mach das Web ein kleines bisschen besser.